LSD-Entdecker Albert Hofmann gestorben

Der Schweizer Chemiker, der vor über 60 Jahren zufällig das LSD entdeckt hatte, ist im Alter von 102 Jahren verstorben.

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Das Grauen von Amstetten: Die Details werfen viele Fragen auf.

Der «liberale Flügel» der SVP kann sich in Bern nur knapp durchsetzen, nun droht die Spaltung der Berner Partei.

Der so genannte Rütlibomber hat offenbar schon früher Anschläge auf Behörden verübt.

Einzelne Beiträge

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  Berner SVP ist gespalten

  05:43 min

  Der Berner Grossrat Heinz Siegenthaler hat sich mit seinen Aussagen, in der SVP existierten «braune Tendenzen», böse Reaktionen eingehandelt. Aber seine Haltung wird auch unterstützt. Mittlerweile sind in der bernischen SVP beide Flügel ungefähr gleich stark, wie sich an der Delegiertenversammlung vom Dienstag in Thun gezeigt hat. Géraldine Eicher hat Heinz Siegenthaler dorthin begleitet. Bundeshausredaktorin Kathrin Hug ordnet anschliessend das Votum der Berner Delegierten ein, die Bündner Kantonalpartei nicht aus der SVP Schweiz auszuschliessen.

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  Worte des Monats April

  03:47 min

  Die Abschreiber der Schweizer Grossbanken UBS und CS, der Rücktritt von Marcel Ospel, der Streit um die Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und der Abschuss des Problembären JJ3: Dies waren im April 2008 die grossen Schweizer Themen. International gab vor allem der Rücktritt des britischen Ministerpräsidenten Bertie Ahern zu reden.

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  Rütlibomber verübte bereits mehrere Anschläge

  01:36 min

  Der mutmassliche Rütlibomber soll schon früher Sprengstoff-Anschläge auf einen Behörden-Vertreter verübt haben. Der Mann sitzt seit Januar 2008 in Untersuchungshaft, weil er verdächtigt wird, am 1. August 2007 nach der Feier auf der Rütli-Wiese einen Sprengsatz gezündet zu haben Einen Monat später gingen an den Wohnorten dreier Verantwortlicher der Rütli-Feier weitere Sprengsätze hoch. Verletzt wurde bei all diesen Anschlägen aber niemand.

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  Grauen von Amstetten fasziniert Medien

  02:51 min

  Die Medien übertreffen sich gegenseitig mit Berichten zum Inzest-Fall im österreichischen Amstetten. Doch Antworten auf die Frage, wie so etwas passieren konnte, gibt es keine. Dafür kursieren zahlreiche Verschwörungstheorien und immer mehr Vorwürfe an die Behörden werden laut. Der Inzest-Fall gilt als weltweit einzigartig. Der heute 73-jährige Vater hat zugegeben, seine Tochter seit 24 Jahren im Keller seines Hauses gefangen gehalten zu haben. Er hat sie sexuell ausgebeutet und sieben Kinder mit ihr gezeugt. Niemand will etwas davon mitbekommen haben.

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