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Medienstreit über Tibet-Berichte
Staatstreue chinesische Presse-Organe kritisieren die westlichen Medien wegen ihrer Berichterstattung über die Lage im Tibet. Im Westen würde ein völlig verzerrtes Bild der Lage verbreitet.
Eine unabhängige Berichterstattung über die Lage im Tibet ist kaum möglich. Ausländischen Journalisten wird seit Tagen der Zugang zur Unruheprovinz verwehrt. Auf einheimische Berichterstatter übt die Regierung in Peking massiv Druck aus.
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