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Montenegros schwieriger Weg in die EU
In allen Staaten Ex-Jugoslawiens wird ein Beitritt zur Europäischen Union mit Arbeit und Aufschwung assoziiert. So hat auch Montenegros Regierungschef Milo Djukanovic die Parlamentswahlen dank dem Versprechen gewonnen, vorwärts zu machen mit dem EU-Beitritt.
Doch seitdem die EU selbst mit immensen Wirtschaftsproblemen zu kämpfen hat, wird sie skeptischer gegenüber neuen Mitgliedstaaten.
Gordana Djurovic, stellvertretende Ministerpräsidentin für die EU-Integration Montenegros, versteht die Vorbehalte in Brüssel. Sie verlangt aber individuelle Begutachtungen der Beitrittsgesuche und keine kollektive Aufnahme aller Staaten im Balkan.
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