Nur vordergründige Ruhe in Honduras
Seit dem Militärputsch vor fünf Wochen ist das zentralamerikanische Land Honduras noch weit weg von der Normalität. Der ins Ausland vertriebene Präsident Zelaya ruft seine Anhänger zum Widerstand auf. Und der nach dem Putsch installierte Präsident Micheletti wird international nicht anerkannt. Sämtliche Vermittlungsversuche sind bisher gescheitert.Fragen zur Lage im mittelamerikanischen Land an Michael Castritius.
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