31'000 Stimmen machten den Unterschied und brachten dem Grünen Alexander van der Bellen den Sieg in der Stichwahl um die österreichische Präsidentschaft. Doch die unterlegene Rechtaussen-Partei FPÖ akzeptiert dieses Resultat nicht, es habe bei der Wahl zu viele Ungereimtheiten gegeben.
Rechtspopulistische FPÖ schluckt die Wahlniederlage nicht
Österreichs Rechtsaussen-Partei, die FPÖ, ficht das Ergebnis der Präsidentenstichwahl von Ende Mai an. Es habe zu viele Ungereimtheiten bei der Auszählung gegeben. Bei der Stichwahl hatte der Grüne Alexander van der Bellen nur 31‘000 Stimmen mehr erreicht als Norbert Hofer von den Freiheitlichen.
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