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FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache. Man habe das Wahlgesetz gebrochen.
Keystone
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Rechtspopulistische FPÖ schluckt die Wahlniederlage nicht

31'000 Stimmen machten den Unterschied und brachten dem Grünen Alexander van der Bellen den Sieg in der Stichwahl um die österreichische Präsidentschaft. Doch die unterlegene Rechtaussen-Partei FPÖ akzeptiert dieses Resultat nicht, es habe bei der Wahl zu viele Ungereimtheiten gegeben.

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