Schweizer Wirtschaft wächst weniger stark

Die Konjunkturforschungstelle der ETH Zürich rechnet damit, dass die Schweizer Wirtschaft nächstes Jahr an Schwung verliert und weniger stark wächst als noch im Sommer prognostiziert. Das Bruttoinlandprodukt dürfte um 0,9 Prozent wachsen, im Sommer rechnete man noch mit 1,5 Prozent Wachstum.

Einzelne Beiträge

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  Schweizer Wirtschaft wächst weniger stark

  03:52 min, Radka Laubacher, Jan Baumann

  Die Konjunkturforschungstelle der ETH Zürich rechnet damit, dass die Schweizer Wirtschaft nächstes Jahr an Schwung verliert und weniger stark wächst als noch im Sommer prognostiziert. Das Bruttoinlandprodukt dürfte um 0,9 Prozent wachsen, im Sommer rechnete man noch mit 1,5 Prozent Wachstum.

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  Hochwasser und Murgänge: Der Unwetterbericht 2024 ist da

  04:38 min, Katrin Zöfel

  Solche Unwetterjahre kann man an einer Hand abzählen: Mit Schäden im Umfang von über 900 Millionen Franken liegt das Jahr 2024 gemäss der Forschungsanstalt WSL auf Rang fünf seit Beginn der Erfassung.

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  Nationalrat will Renten angleichen

  04:31 min, Radka Laubacher, Andreas Stüdli

  Egal ob Mann oder Frau, verheiratet oder unverheiratet: Der Bundesrat schlägt vor, gleiche Renten zu bezahlen. Diese Angleichung der Renten würde allerdings nicht zu einer Erhöhung, sondern zu einer Senkung der Witwenrenten führen. Das sorgte im Nationalrat für Diskussionen.

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  Ständerat erschwert Wechsel von Militär- zu Zivildienst

  04:08 min, Tobias Gasser

  Wer vom Militär- in den Zivildienst wechseln will, soll höhere Hürden nehmen müssen, denn es gebe zu viele Abgänge von der Armee in den zivilen Ersatzdienst, findet nach dem Bundesrat und dem Nationalrat auch der Ständerat. Die Ratslinke hat bereits ein Referendum angekündigt.

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  EU will Waldschutzverordnung verschieben

  05:30 min, Radka Laubacher, Damian Rast

  Für Produkte wie Kaffee, Kakao, Soja oder Rindfleisch dürfen grosse Firmen nicht extra Wald roden. So will es die Entwaldungsverordnung der EU, die eigentlich seit Anfang Jahr angewendet werden sollte. Doch nun will die EU-Komission die Verordnung wegen technischer Probleme verschieben.

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