Wer in der Schweiz Wein mit einer Ursprungsbezeichnung herstellen will, darf künftig nur noch ein Zehntel der Trauben aus einer anderen Gegend verwenden.
Mit der neuen Regelung passt sich die Schweiz der europäischen Gesetzgebung an. Nicht alle Weinbauern freuen sich darüber.
Im zweitgrössten Weinkanton, in der Waadt, konnten Winzer bisher 49 Prozent fremde Trauben beimischen.
Weinhändler befürchten, dass deswegen von bestimmten Qualitätsweinen nicht mehr genug hergestellt werden kann. Sie wollen darum Gebiete, wie jenes von Féchy, ausweiten.
Die Bauern haben Widerstand angekündigt.
Mit der neuen Regelung passt sich die Schweiz der europäischen Gesetzgebung an. Nicht alle Weinbauern freuen sich darüber.
Im zweitgrössten Weinkanton, in der Waadt, konnten Winzer bisher 49 Prozent fremde Trauben beimischen.
Weinhändler befürchten, dass deswegen von bestimmten Qualitätsweinen nicht mehr genug hergestellt werden kann. Sie wollen darum Gebiete, wie jenes von Féchy, ausweiten.
Die Bauern haben Widerstand angekündigt.