Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges rechneten einige mit dem vorzeitigen Ende der Landi. Doch die Tore der Schweizerischen Landesausstellung blieben offen, auch nach der ersten General-Mobilmachung vom 1. September 1939.
Die Ausstellung sollte den Zusammenhalt der Eidgenossen und der «geistigen Landesverteidigung» fördern. An der Landi waren die Besucherinnen und Besucher denn auch umgeben von einem Heer von Schweizer Soldaten.
Von diesen berichtete 1939 auch Reporter Arthur Welti in seinem Stimmungsbericht für Radio Beromünster.
Die Ausstellung sollte den Zusammenhalt der Eidgenossen und der «geistigen Landesverteidigung» fördern. An der Landi waren die Besucherinnen und Besucher denn auch umgeben von einem Heer von Schweizer Soldaten.
Von diesen berichtete 1939 auch Reporter Arthur Welti in seinem Stimmungsbericht für Radio Beromünster.