Täglich transportieren Regionalzüge, S-Bahnen und Busse in der Schweiz zwei Millionen Menschen - und es werden immer mehr. Die Angebote müssen ausgebaut werden, zum Beispiel im Tessin, in der Ostschweiz oder auch im Aargau. Deshalb wollte der Bund seinen Anteil am regionalen Personenverkehr erhöhen – auf knapp vier Milliarden Franken für die nächsten vier Jahre.
Doch den betroffenen Kantonen und den Bahnunternehmen war das zu wenig. Der Ständerat hat deshalb im Frühling den Bundesbetrag bereits aufgestockt. Heute nun ist ihm der Nationalrat gefolgt.
Doch: Wo soll das zusätzliche Geld wieder eingespart werden? Und reichen diese Massnahmen gegen überfüllte Busse, verstopfte Züge – oder braucht es nicht ein grundsätzliches Umdenken in unserem Anspruch auf Mobilität?
Die Verkehrsdiskussion mit SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher und FDP-Nationalrat Thierry Burkart.
Doch den betroffenen Kantonen und den Bahnunternehmen war das zu wenig. Der Ständerat hat deshalb im Frühling den Bundesbetrag bereits aufgestockt. Heute nun ist ihm der Nationalrat gefolgt.
Doch: Wo soll das zusätzliche Geld wieder eingespart werden? Und reichen diese Massnahmen gegen überfüllte Busse, verstopfte Züge – oder braucht es nicht ein grundsätzliches Umdenken in unserem Anspruch auf Mobilität?
Die Verkehrsdiskussion mit SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher und FDP-Nationalrat Thierry Burkart.