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30.12.2025, 10:03 Uhr 70 Jahre «Mein Name ist Eugen»

«Es hat mich wütend gemacht, dass sieben Achtel aller Jugendbücher moralistisch und möglichst traurig sind», sagte Klaus Schädelin, als er gefagt wurde, wieso er das Buch «Mein Name ist Eugen» geschrieben hat. In der Sendung «Treffpunkt» fragen wir, was diese Geschichte so zeitlos macht.

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Wir gehen zusammen mit SRF-Literaturredaktorin Ariane Schwob auch den Fragen nach, warum der Eugen Klaus Schädelins einziger Roman blieb, ob er auch als Pfarrer und Politiker nicht alles so ernst nahm und warum vor allem die Lehrpersonen vor 70 Jahren gar keine Freude an diesem Buch hatten.

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