Am heutigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen besucht der «Treffpunkt» ein Frauenhaus und zeigt, wie eine Mutter mit Kind trotz erlittener Gewalt ihren Alltag bewältigt.
Der «Treffpunkt» zeigt aber auch auf, warum Vertreterinnen von Frauenhäuser und andere Organisationen am heutigen Tag auf die Strasse gehen und mit diversen Aktionen im und vor dem Bundeshaus in Bern für ihre Anliegen kämpfen. Sie verlangen, dass sich die Politik vermehrt und konkreter für ihre Anliegen einsetzt. Momentan gibt es in der Schweiz 200 Plätze für betroffene Frauen. 700 würden benötigt, um den Bedarf an geschützten Plätzen zu decken.
Der «Treffpunkt» zeigt aber auch auf, warum Vertreterinnen von Frauenhäuser und andere Organisationen am heutigen Tag auf die Strasse gehen und mit diversen Aktionen im und vor dem Bundeshaus in Bern für ihre Anliegen kämpfen. Sie verlangen, dass sich die Politik vermehrt und konkreter für ihre Anliegen einsetzt. Momentan gibt es in der Schweiz 200 Plätze für betroffene Frauen. 700 würden benötigt, um den Bedarf an geschützten Plätzen zu decken.