Autismus, Tourette oder ADHS gelten heute nicht mehr als Krankheiten, sondern als Ausdruck neurodiverser Vielfalt. Doch wie wirkt sich das im Berufsalltag aus?

Inhalt
Neurodiversität: Alltag mit Tourette
Neurodiversität umfasst ADHS, Tourette und Autismus. Und betrachtet diese Diagnosen nicht als Störung, sondern als Variationen des Gehirns, die natürlich und wertvoll sind.
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Tourette wurde erstmals 1885 von dem Arzt George Gilles de la Tourette beschrieben. Das Tourette-Syndrom beginnt fast immer im Kindesalter. Wenn die Symptome nach der Pubertät nicht verschwinden, gilt es als nicht heilbar. Tourette wird häufig von ADHS oder Zwangsstörung begleitet.
Autismus, Tourette oder ADHS gelten heute nicht mehr als Krankheiten, sondern als Ausdruck neurodiverser Vielfalt. Doch wie wirkt sich das im Berufsalltag aus?
Autismus, Tourette oder ADHS gelten heute nicht mehr als Krankheiten, sondern als Ausdruck neurodiverser Vielfalt. Doch wie wirkt sich das im Berufsalltag aus?