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Pollenalarm! Jetzt kommen auch Nichtallergiker ins Niessen

Aktuell ist in der Schweiz die Konzentration der Gräserpollen extrem hoch. Auch Menschen ohne Heuschnupfen leiden unter einer Kombination aus Pollen und erhöhter Umweltbelastung. Die Pollen reizen Augen und Atemwege. Luftschadstoffe können zusätzliche Beschwerden verursachen.

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Studiogast Peter Schmid-Grendelmeier leitet die Allergiestation am Universität Spital Zürich. «Rückblickend auf die letzten 15 Jahre empfinde ich, dass die Fälle von Pollenallergien stetig ansteigen», sagt der Professor. «Bei Heuschnupfen sollte man die Symptome nur mit spezifischen Allergie-Medikamenten behandeln. Bei Augenbrennen nützen auch herkömmliche Augentropfen oder Wasser», sagt Peter Schmid-Grendelmeier weiter.

14 Pollenfallen liefern Daten

Für Leidgeplagte gibt es einen täglichen Pollenbericht. Die Daten dazu liefern sogenannte Pollenfallen. Eine davon steht am Zürichberg.

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