Während der grösste Teil der Wintersportler ihre Wintersportgeräte bereits eingelagert haben, starten eingefleischte Ski-Tourengänger in den Höhepunkt ihrer Saison. Im Gegensatz zum Hochwinter, herrschen bei Skitouren im Frühling etwas andere Regeln. Bei Frühlings- Skitouren muss man sehr früh am Morgen mit dem Aufstieg beginnen, um das ideale Abfahrts- und Firnschneefenster nicht zu verpassen.
Abfahrt im Firnschnee
Als Firnschnee wird im Volksmund auch der klassische Sulzschnee bezeichnet. Fachlich gesehen entsteht Firnschnee im Frühling durch die wärmenden Temperaturen, die die gesamte Schneedecke durchfeuchtet. Durch das wiederholte Auftauen und Gefrieren der Schneeschicht, entsteht in der Nacht ein tragfähiger Schneedeckel, der dann durch den Tag, mit zunehmenden Temperaturen, wieder weich und feucht wird. Daher ist es wichtig, dass man das richtige Firnschnee- Zeitfenster für die Abfahrt erwischt, um nicht im Sulzschnee stecken zu bleiben.
Auch im Frühling winterliche Verhältnisse
Auch wenn im Mai im Tal bereits Frühling herrscht, kann es auf zwei tausend Metern, bei einem Wetterwechsel schnell zu winterlichen Verhältnissen kommen. Daher ist es wichtig, auch im Frühling mit warmen Kleidern unterwegs zu sein. Immer dabei sein muss auch die gesamte Lawinenausrüstung mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät, der Lawinenschaufel und der Lawinensonde.
Beliebte Frühlingstouren
Beliebte Frühlingstourengebiete liegen im Unter- und Oberengadin, am Julier oder an der Bernina in Graubünden. In der Grenzregion Wallis/ Berner Oberland im Aletschgebiet, um die Monte Rosa Hütte oder die klassische Haute Route im Grenzgebiet Wallis/ Italien.
SRF 1 Outdoor Reporter Marcel Hähni stellt seine Lieblingsrouten am Julierpass vor und gibt Tipps für Anfänger. Und wir senden unseren schrecklosen Praktikanten auf die legendäre Säntisabfahrt – Im Tiefschnee vom Gipfel im Winter, bis hinunter in den Frühling nach Wasserauen.
Abfahrt im Firnschnee
Als Firnschnee wird im Volksmund auch der klassische Sulzschnee bezeichnet. Fachlich gesehen entsteht Firnschnee im Frühling durch die wärmenden Temperaturen, die die gesamte Schneedecke durchfeuchtet. Durch das wiederholte Auftauen und Gefrieren der Schneeschicht, entsteht in der Nacht ein tragfähiger Schneedeckel, der dann durch den Tag, mit zunehmenden Temperaturen, wieder weich und feucht wird. Daher ist es wichtig, dass man das richtige Firnschnee- Zeitfenster für die Abfahrt erwischt, um nicht im Sulzschnee stecken zu bleiben.
Auch im Frühling winterliche Verhältnisse
Auch wenn im Mai im Tal bereits Frühling herrscht, kann es auf zwei tausend Metern, bei einem Wetterwechsel schnell zu winterlichen Verhältnissen kommen. Daher ist es wichtig, auch im Frühling mit warmen Kleidern unterwegs zu sein. Immer dabei sein muss auch die gesamte Lawinenausrüstung mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät, der Lawinenschaufel und der Lawinensonde.
Beliebte Frühlingstouren
Beliebte Frühlingstourengebiete liegen im Unter- und Oberengadin, am Julier oder an der Bernina in Graubünden. In der Grenzregion Wallis/ Berner Oberland im Aletschgebiet, um die Monte Rosa Hütte oder die klassische Haute Route im Grenzgebiet Wallis/ Italien.
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