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Grosse Hilfsbereitschaft nach Flutkatastrophe: Freiwillige Helfer im libyschen Derna
Keystone/YOUSEF MURAD
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So helfen Glückskette und Partner in Marokko und Libyen

Zuerst das verheerende Erdbeben in Marokko, dann die Verwüstung durch die Flut in Libyen. Innert weniger Stunden ereigneten sich vor zwei Wochen im Norden Afrikas zwei Katastrophen fürchterlichen Ausmasses. Der «Treffpunkt» zeigt, wie die Bemühungen der Hilfsorganisationen vorankommen.

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In Marokko bebte in der Nacht auf den 9. September die Erde so stark wie nie zuvor. Tags darauf traf der Sturm Daniel auf die libysche Küste und verursachte eine Flutwelle von nie gesehenem Ausmass. Zwei Naturkatastrophen in kurzer zeitlicher Abfolge, aber ohne sachlichen Zusammenhang.

Vergleichbar nach beiden Ereignissen ist aber die Reaktion der Bevölkerung. In Marokko wie in Libyen organisierten sich Freiwillige, formierten sich Rettungstrupps, entstanden Hilfsaktionen. In beiden Ländern reagierte die Bevölkerung damit auf das mehr oder weniger zögerliche Vorgehen der Behörden.

Auch die internationalen Hilfsorganisationen konnten dank der Solidaritätswelle der Einheimischen rasch handeln. Partnerorganisationen der Glückskette sind mit der Unterstützung der Zivilbevölkerung bald mit Personal und Hilfsgütern vor Ort, entsenden medizinische Nothilfe. Unter ihnen die Ärzte ohne Grenzen und der cfd.

Im «Treffpunkt» berichten Vertreterinnen von Glückskette und Partnerorganisationen über den Stand der Arbeit und über die Herausforderungen der kommenden Wochen und Monate. Und aus dem marokkanischen Marrakesch schaltet Moderator Dani Fohrler eine Schweizerin zu, die ihre Eindrücke und Erlebnisse aus den letzten Tagen schildert.

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