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Chinesische Päckli fordern die Schweizer Post
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Chinesische Päckli fordern die Schweizer Post

Kleider, Billigschmuck, Ladekabel und vieles mehr: Immer mehr Leute bestellen in China, zum Beipspiel beim Onlinehändler Alibaba. Eigentlicht gut für die Schweizerische Post: Das gibt täglich 20'000 Pakete zum Verarbeiten und Austragen. Dafür erhält die Post eine Entschädigung. Doch die deckt die Kosten der Post bei weitem nicht. Das soll sich nun ändern.

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