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NASA-Satellitenpaar fliegt im freien Orbit über der Erde.
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Die Kommerzialisierung des Weltalls

In rasender Geschwindigkeit stossen immer mehr private Unternehmen in den Weltraum vor: Sie bieten mit ihren Satelliten schnelle Internetverbindungen auf der Erde an oder sammeln Daten und Bilder von der Erde, die sie weiterverkaufen.

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Lange war die Weltraumfahrt exklusiv in der Hand von einzelnen Staaten oder staatlichen Institutionen. In den vergangenen Jahren hat sich das allerdings komplett geändert. Inzwischen ist die Mehrheit der aktiven Satelliten im Besitz von privaten Unternehmen, wobei eine Firma besonders heraussticht: SpaceX, die Firma des umtriebigen Tesla-Chefs Elon Musk. Seine Firma besitzt nicht nur Transportraketen, sondern mittlerweile auch das grösste Satelliten-Netzwerk.

Doch je weiter die Kommerzialisierung voran schreitet, desto grösser wird das Problem mit dem Weltraumschrott. Für eine neue Generation an Weltraum-Unternehmen könnte die Abfallentsorgung im All sogar ein Geschäftsmodell sein, wie sich anhand der Firma ClearSpace aus der Schweiz zeigt.

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