Um Schulen in Afrika zu bauen, Behindertenprojekte in der Schweiz aufzuziehen oder die Stromerzeugung klimafreundlicher zu machen, gründen sie Unternehmen und werben Investoren an. Und das meist ohne Wollpulli und Jutesack.
Die Idee des social entrepreneurship ist nicht neu. Richtig bekannt gemacht hat sie aber Muhammad Yunus, ein Wirtschaftswissenschaftler aus Bangladesh, der Mikrokredite an Arme verteilte und dafür vor zehn Jahren den Friedensnobelpreis bekam. Sein Ansatz, soziale Probleme mit unternehmerischen Mitteln zu lösen, findet auch in der Schweiz immer mehr Nachahmer.
«Trend» wollte wissen, wer diese Sozial-Unternehmer sind, was sie antreibt und hat deshalb einen Gründerkurs für social entrepreneurs in Zürich besucht. Und einen früheren Glencore-Manager getroffen, der heute nicht mehr mit Rohstoffen, sondern mit fair produzierten Avocados handelt – und das ziemlich erfolgreich.
Die Idee des social entrepreneurship ist nicht neu. Richtig bekannt gemacht hat sie aber Muhammad Yunus, ein Wirtschaftswissenschaftler aus Bangladesh, der Mikrokredite an Arme verteilte und dafür vor zehn Jahren den Friedensnobelpreis bekam. Sein Ansatz, soziale Probleme mit unternehmerischen Mitteln zu lösen, findet auch in der Schweiz immer mehr Nachahmer.
«Trend» wollte wissen, wer diese Sozial-Unternehmer sind, was sie antreibt und hat deshalb einen Gründerkurs für social entrepreneurs in Zürich besucht. Und einen früheren Glencore-Manager getroffen, der heute nicht mehr mit Rohstoffen, sondern mit fair produzierten Avocados handelt – und das ziemlich erfolgreich.