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Droht der Schweiz eine De-Industrialisierung?

Die Schweiz gehört zu jenen westeuropäischen Ländern mit dem höchsten Industrie-Anteil. Doch die Unternehmen sind unter Druck wegen des starken Frankens und wegen der Konjunkturflaute in weiten Teilen der Welt. Manche Unternehmen verlagern deshalb ihre Produktion ins billigere Ausland.  

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Die Gewerkschaften fordern eine aktive Industriepolitik des Bundes. Rudolf Wehrli, der neue Präsident des Wirtschaftsdachverbands economiesuisse, lehnt das rundweg ab. Es gebe keine De-Industrialisierung, sagt Wehrli im «Trend»-Gespräch.

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