Eine Lehrstelle statt IV beziehen

Die neuste IV-Revision ist darauf ausgerichtet, dass Jugendliche mit einer Behinderung häufiger im ersten Arbeitsmarkt und seltener in geschützten Werkstätten tätig sind. Das fördere die soziale Integration der Betroffenen und helfe, Geld zu sparen.

Damit Jugendliche diesen Schritt schaffen, brauchen sie zusätzlich Unterstützung. Die IV-Stelle Schwyz geht hier neue Wege. «Trend» stellt das Schwyzer Projekt vor und begleitet ein behindertes Mädchen bei einer beruflichen Standortbestimmung.

Weiteres Thema:

* Ausverkauf bei Alpiq – Wie schlecht geht es der Schweizer Strombranche?
* EZB dreht weiter auf - Wie schlecht steht es um die europäische Wirtschaft?

Einzelne Beiträge

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  Sanierungsfall Alpiq

  06:32 min

  Sogar von einem Grounding war diese Woche die Rede - mit Blick auf den Stromkonzern Alpiq. Der will nämlich gleich die Hälfte seines Geschäfts mit Wasserkraftwerken abstossen. Ist das eine Verzweiflungstat?

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  Sanierungsfall Europa

  02:10 min

  Börsenhändler, Finanz-Analysten, Investoren: Alle hat er sie überrascht, Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank. Seine Medizin für die kränkelnde europäische Wirtschaft hat bislang zwar nicht gewirkt. Dessen ungeachtet erhöht er die Dosis.

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  Schwyzer Projekt zur beruflichen Integration von Jugendlichen

  11:20 min

  Eine Lehrstelle finden ist für viele Jugendliche nicht ganz einfach. Besonders schwierig ist es für Jugendliche mit einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung. Damit sie es trotzdem schaffen, braucht es einen Zusatz-Effort. Die Schwyzer dortige IV-Stelle hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Jeder Jugendliche, der will, soll eine Ausbildung in der Wirtschaft absolvieren können - anstatt in einer geschützten Werkstatt zu arbeiten. Das erhöht die soziale Integration der Betroffenen und entlastet erst noch das Portemonnaie der Steuerzahler.

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