Geflügel-Produktion und Bio-Diversität
Wer ein Pouletbrüstchen kauft, ein Flügeli oder sogar ein ganzes Huhn, oder wer ein Ei in den Einkaufskorb legt, kann sicher sein: Ganz am Anfang der Produktionskette steht ein sogenanntes Turbo-Huhn. Diese werden heute von etwa einem halben Dutzend weltweit tätigen Industrie-Betrieben gezüchtet. Mit der Bio-Diversität ist es also nicht weit her. Dafür haben die Turob-Hühner einen schlagenden Vorteil: Die Fleisch- und Eier-Produktion ist ökologisch.Gleichwohl wagen es private Züchter immer wieder, besondere alte Rassen zu züchten. So Lukas Meier im aargauischen Hägglingen. Auf seinem Biohof züchtet er das steirische Sulmtal-Huhn. Die Kunden sind bereit, für Fleisch und Eier tief ins Portemonnaie zu greifen, wie er im «Trend» sagt.
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