Gemeinwohlökonomie - die Wirtschaftsordnung der Zukunft?

Die Finanz-, Energie- und Sinnkrisen hinterlassen ihre Spuren: Wirtschaftswachstum um jeden Preis wird zunehmend in Frage gestellt. 80 bis 90 Prozent der Menschen wünschen sich laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung eine neue Wirtschaftsordnung. Aber geht es auch anders?

Weitere Themen:

* Das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China
* Die Probleme des Zuger Holzverarbeiters Danzer in Afrika

Einzelne Beiträge

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  Freier Handel: Chancen für Schweizer Unternehmen in China

  03:42 min

  Hoher Staatsbesuch in der Schweiz: Der chinesiche Premierminister Li Keqiang ist am Donnerstag abend in Zürich gelandet. Im Rahmen seines zweitägigen Aufenthalts unterzeichnete Li mit Wirtschaftminister Johann Schneider-Ammann ein Memorandum für ein Freihandelsabkommen. Die technischen Verhandlungen wurden vor zehn Tagen abgeschlossen, nun ist die Politik an der Reihe.   Ein Freihandelsabkommen mit China: Das öffnet Schweizer Unternehmen das Tor zu einem riesigen Markt. Welche Branchen dürften sich am meisten freuen?

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  Fairer Handel: Danzer verliert FSC-Label

  03:30 min

  Der Zuger Holz-Konzern Danzer hat das Gütesiegel FSC verloren - ein Label, das für Umweltstandards bürgt, und für die Einhaltung von Menschenrechten. Gestolpert ist Danzer über einen Vorfall in der Demokratischen Republik Kongo.

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  Ideen für ein neues Wirtschaftssystem

  13:39 min

  Finanz- und Wirtschaftskrise, Klima- und Energiekrise, Motivations- und Sinnkrise - Krisen, wohin man schaut. Schuld seien der Drang nach immer mehr Wachstum und immer mehr Profit, sagen Kritiker dieses Strebens nach immer mehr. - Gemäss einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen sich 80 bis 90 Prozent der Menschen in Deutschland und Österreich eine neue Wirtschaftsordnung. Aber welche? Eine Idee macht derzeit von sich reden: die Gemeinwohl-Ökonomie.

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