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Gutes tun und dabei verdienen

"Social entrepreneurs" nennen sie sich, soziale Unternehmer. Sie haben keine Berührungsängste mit dem Kapitalismus und seinen Mechanismen, sondern wollen ihn für ihre Zwecke nutzen. Um Schulen in Afrika zu bauen, Behindertenprojekte in der Schweiz aufzuziehen oder die Stromerzeugung klimafreundlicher zu machen. Auch in der Schweiz findet die Idee immer mehr Nachahmer. Besuch bei einem Gründerkurs in Zürich und Gespräch mit Patrick Strübi, der mit Fairtrade-Avocados handelt.

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