Die Recherchen von «Trend» zeigen, dass Schweizer Hochschulen auch in Zukunft beim Verkauf ihrer Spin-offs kaum das grosse Geschäft machen werden.
Werden Hochschulen bei Start-up-Übernahmen benachteiligt?
Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline kaufte der ETH ein Spin-off im Wert von über 200 Millionen Franken ab und bezahlte dafür gerade mal eine halbe Million Franken. Sofort tauchte die Frage auf, ob das nicht viel zu wenig ist, ob der Staat die Forschung bezahlt und die Privaten abkassieren.
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