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QR-Codes statt Zahlen. Der Adventskalender von Daniela Allegria aus Ehrendingen.
Radio SRF1
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden.
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Adventskalender – klassisch oder kreativ?

Nicht nur Kindern, auch Erwachsene erfreuen sich an einem Adventskalender. Wenn das erste Türchen offen ist, hat der Weg zur Weihnacht definitiv begonnen.

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Die ersten Adventskalender in Form einer Uhr, die die Tage zählt, tauchten um das Jahr 1902 auf. Die ersten Exemplare mit Türchen entstanden nach dem Ersten Weltkrieg um 1918. Die Idee, hinter der Türe etwas zu verstecken, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, blieb bis heute erhalten.

Die Ideen der «Trick 77» Hörer:

  • An einer Schnur gefüllte Säcke oder Papiertüten aufhängen.
  • WC-Rollen mit kleinen Geschenken füllen, Öffnungen mit Seidenpapier zukleben.
  • Servietten in Becher oder Gläser stecken und diese mit Kleinigkeiten füllen.
  • Waschlappen, Socken, Kappen oder Schuhe mit Geschenken füllen.
  • Eine Geschichte oder ein Gedicht mit 24 Sätzen jeden Tag um einen Satz erweitern.
  • Für Paare: Je 12 Briefchen schreiben mit Worten, was man am Gegenüber schätzt, was man sich für die Zukunft wünscht.
  • Weil ihr Sohn ständig am Handy hange, fertigte eine Mutter einen Kalender ohne Zahlen, dafür mit 24 QR-Codes an.

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