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Kniffs aus der Pfadi können ein Leben lang in Erinnerung bleiben.
Keystone
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 29 Sekunden.
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Jeden Tag ein guter Trick

Die Pfadi boomt. Aktuell gibt es in der Schweiz über 50000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Viele Kniffs, die man in der Pfadi lernt, begleiten einem das Leben lang. Ein paar Beispiele aus der Hörerschaft. 

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  • Ein Zelt nicht direkt unter einem Baum aufstellen. Wer schon einmal eine Zeltblache reinigen musste weiss warum. Auch das erhöhte Blitzrisiko und laute Tropfgeräusche bei Regen sprechen dagegen. Das Zelt in den Nachmittags-Schatten eines Baumes zu stellen ist cleverer.
  • Mithilfe einer Armbanduhr die Himmelsrichtung bestimmen. Den Stundenzeiger gegen die Sonne richten. Während der Sommerzeit liegt Süden zwischen dem Stundenzeiger und der Ein-Uhr-Markierung, in der Winterzeit zwischen dem Stundenzeiger und der Zwölf-Uhr-Markierung.
  • Wenn die Haut am Landjäger klebt, hält man die Wurst etwa zehn Sekunden unter warmes Wasser oder umwickelt sie mit einem nassen Lappen. Nach ein bis zwei Minuten sollte sich die Haut besser abziehen lassen.
  • Sollte der Fall eintreten, dass man ohne Öffner oder Sackmesser eine Dose öffnen muss: Am Rand des Dosendeckels mit einer Löffelschaufel und viel Kraft hin und her fahren. Nach ein paar Minuten entsteht ein Loch. Mit dem Löffel und Hebelbewegungen den Deckel Stück für Stück öffnen.
    Oder die Dose mit Deckel nach unten auf dem Asphalt mit Kraft hin und her reiben. Nach ein paar Minuten lässt sich der Deckel eindrücken.
  • Ein Merksatz zum Erstellen einer festen Seilschlaufe, dem «Palstek» Knoten: «Zuerst entsteht das Mauseloch. Dann kommt die Maus aus dem Loch, läuft um den Baum und verschwindet wieder Loch.»

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