Ausschlaggebend ist die Windrichtung. Kommt der Wind aus Nordosten, bläst also die Bise, wird das keilförmige Mittelland mit Nebelluft gefüllt und die Obergrenze ist meist hoch. Anders sieht es bei einer südwestlichen Strömung aus. Dann kann die feuchte Luft aus dem Mittelland abfliessen und der Nebel liegt nur noch in den tieferen Gegenden des Mittellandes, meist in Gewässernähe.

Inhalt
Wann ist die Nebelobergrenze hoch, wann tief?
Manchmal reicht der Hochnebel bis über 2000 Meter hinauf, meist sind dann auch die Alpentäler vom Nebel geflutet. Dann gibt es Tage mit nur flachen Nebelbänken im Mittelland. Was ist der Grund für diese unterschiedlichen Nebelobergrenzen?
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