Globale Sandsturmprognosen

Wüsten und Steppen bedecken über einen Drittel der Landfläche der Erde, Tendenz steigend. Jährlich verliert die Welt 12 Millionen Hektar Ackerland. Eine Folge: mehr Staub- und Sandstürme. Forscher in den USA haben ein Modell zur genaueren Sandsturmprognose entwickelt.

Weitere Themen:

Wie der Mensch Haare bekam.

Wie Immunzellen über ihre Zukunft entscheiden.

Einzelne Beiträge

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  Im Zug strahlts am meisten

  05:53 min

  Wir werden immer mobiler: Bereits gibt es in der Schweiz mehr Handys als Menschen. Auch WLAN- oder Bluetoothgeräte boomen. Die portablen Geräte haben aber ein Haken: Sie strahlen. Und was das für unsere Gesundheit heisst - darüber streiten sich Laien wie Fachleute. Um mehr Licht auf dieses sensible Thema zu werfen, hat die Schweiz vor zwei Jahren ein grosses, mit 5 Millionen Franken dotiertes Nationales Forschungsprogramm «Nicht Ionisierende Strahlung» (NFP 57) gestartet. Abgeschlossen ist dieses Programm als Ganzes erst Ende Jahr. Doch einzelne Ergebnisse liegen jetzt schon vor. Am grössten ist die Strahlenbelastung im Zug. Und am meisten Strahlen absorbieren wir vom eigenen Handy, dem schnurlosen Telefon und Handy-Antennen in der Nachbarschaft.

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  Wann kommt der nächste Sandsturm?

  05:34 min

  Nach Schätzungen von Fachleuten verliert die Welt jährlich 12 Millionen Hektar an Ackerland. Eine der Folgen der fortschreitenden Wüstenbildung sind mehr Staub- und Sandstürme. Forscher in den USA haben nun ein Modell zur genaueren Sandsturmprognose entwickelt. Wüsten und Steppen machen heute mehr als ein Drittel der Landfläche unserer Erde aus. Die Tendenz ist steigend. Denn nicht-nachhaltige Landwirtschaftspraktiken zerstören fruchtbaren Boden und führen zur Verödung ganzer Landstriche.

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  Eine haarige Gemeinsamkeit

  05:59 min

  Menschen haben Haare. Einige mehr, andere weniger, andere auch an den falschen Stellen. Haare sind das, was vom Pelz unserer Vorfahren übrig geblieben ist. Und das, was uns mit den übrigen Säugetieren verbindet. Reptilien hingegen besitzen gar keine Haare. Ein Forscherteam hat nun aber vor kurzem entdeckt, dass Säugetiere und Reptilien was Haare angeht, dennoch etwas gemeinsam haben.

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