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Im Zug strahlts am meisten

Wir werden immer mobiler: Bereits gibt es in der Schweiz mehr Handys als Menschen. Auch WLAN- oder Bluetoothgeräte boomen. Die portablen Geräte haben aber ein Haken: Sie strahlen. Und was das für unsere Gesundheit heisst - darüber streiten sich Laien wie Fachleute.

Um mehr Licht auf dieses sensible Thema zu werfen, hat die Schweiz vor zwei Jahren ein grosses, mit 5 Millionen Franken dotiertes Nationales Forschungsprogramm «Nicht Ionisierende Strahlung» (NFP 57) gestartet. Abgeschlossen ist dieses Programm als Ganzes erst Ende Jahr. Doch einzelne Ergebnisse liegen jetzt schon vor.

Am grössten ist die Strahlenbelastung im Zug. Und am meisten Strahlen absorbieren wir vom eigenen Handy, dem schnurlosen Telefon und Handy-Antennen in der Nachbarschaft.

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