Es ist eine Reise voller Missverständnisse und gegenseitigen Anschuldigungen, bei der es am Ende aber doch zu einer Annäherung kommt. Die Reise markiert den Beginn einer Normalisierung in den Beziehungen der beiden Grossmächten.
Das Zustandekommen der Reise ist eng mit der Person von Nikita Chruschtschow verbunden. Zu Beginn seiner Amtszeit stösst er verschiedene Reformen an. So leitet er die Entstalinisierung ein, gegenüber dem Westen setzt er auf das Konzept der «friedlichen Koexistenz».
Die Reise illustriert einen einmaligen Moment in der Geschichte, als beide Seiten an einer Neuordnung der Beziehungen interessiert waren und die Sowjetunion aufgrund der Reformen von einem Optimismus erfasst wurde, die USA langfristig zu überdauern.
Zu Gast ist Michel Abesser, Osteuropahistoriker an der Universität Freiburg. Er ist spezialisiert auf die Geschichte der Sowjetunion nach 1953 und hat über diese Zeit ein Buch veröffentlicht.
Das Zustandekommen der Reise ist eng mit der Person von Nikita Chruschtschow verbunden. Zu Beginn seiner Amtszeit stösst er verschiedene Reformen an. So leitet er die Entstalinisierung ein, gegenüber dem Westen setzt er auf das Konzept der «friedlichen Koexistenz».
Die Reise illustriert einen einmaligen Moment in der Geschichte, als beide Seiten an einer Neuordnung der Beziehungen interessiert waren und die Sowjetunion aufgrund der Reformen von einem Optimismus erfasst wurde, die USA langfristig zu überdauern.
Zu Gast ist Michel Abesser, Osteuropahistoriker an der Universität Freiburg. Er ist spezialisiert auf die Geschichte der Sowjetunion nach 1953 und hat über diese Zeit ein Buch veröffentlicht.