Wasser, Marsch!
«Gwunderfitz» nimmt den 14-jährigen Kinderreporter Andrin auf ein Abenteuer mit dem Feuer mit. Er begleitet Berufsfeuerwehrmann Christoph Bischofsberger auf seiner abenteuerreichen Arbeit. Hier steht das Retten von Menschen und Tieren an oberster Stelle, egal ob bei einem Feuer oder bei einem Unfall. Andrin erfährt, was du alles brauchst, um dem Feuer den Kampf anzusagen. So wirst du zum Lebensretter bei der Feuerwehr:
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Bild 1 von 5. Traumjob Feuerwehrfrau und Feuerwehrmann. Zuerst einmal musst du zwischen der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr unterscheiden. In der Freiwilligen Feuerwehr arbeitest du nebenberuflich bei der Feuerwehr. In verschiedenen Übungen wirst du zu Themen wie retten, schützen oder bergen ausgebildet. Für die Berufsfeuerwehr brauchst du aber eine spezifische Ausbildung... Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Dein Weg zur Berufsfeuerwehr:. Wenn du Teil der Berufsfeuerwehr werden willst, gibt es einige Voraussetzungen, die du erfüllen musst. Unter anderem musst du mindestens 18 Jahre alt sein und eine abgeschlossene Grundausbildung haben. Weiter musst du mindestens drei Jahre bei der Feuerwehr sein und danach den Lehrgang Berufsfeuerwehrmann/-frau erfolgreich abschliessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Was sind deine Aufgaben bei der Feuerwehr? Bei einem Brand steht die Rettung von Leben an oberster Stelle. Zudem verhinderst du danach, dass sich das Feuer noch weiter ausdehnt und mehr Schaden auslöst. Die Rettungsaktionen können in schwindelerregender Höhe oder in sehr kleinen Räumen sein. Deshalb musst du schwindelfrei sein und darfst auch keine Platzangst haben. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Aussergewöhnliche Arbeitszeiten. Eine Schicht dauert immer 24 Stunden. Heisst, die Feuerwehrleute schlafen, essen und arbeiten auf der Feuerwache. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Ist die Feuerwehr etwas für dich? Die Feuerwehr ist nichts für schwache Nerven. Neben der Ausbildung für die Berufsfeuerwehr brauchst du viel Mut, Kraft und eine gute körperliche Verfassung. Auch Geschwindigkeit gehört zum Beruf. Denn beim Einsatz zählt jede Sekunde. Bildquelle: SRF.