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Aus Schlummerland vom 30.03.2023.
abspielen. Laufzeit 23 Minuten 50 Sekunden.
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Podcast «Schlummerland» Wer steckt hinter den Geschichten von «Schlummerland»?

Nun ist es wieder soweit: Du kannst mit neuen Folgen des Podcasts «Schlummerland» in den Schlaf eintauchen. Weisst du eigentlich, wer hinter den Ideen und Geschichten von «Schlummerland» steckt? Ein Tipp: Du hast ihre Stimme sicher schon mal gehört...

Für viele Kinder ist es mittlerweile ein festes Ritual abends: Sie legen sich ins Bett und sind dank des Einschlafpodcasts «Schlummerland» schon bald am Träumen. Doch wer erfindet eigentlich die Geschichten rund um Fanian, Flick und Co.?

Frau steht vor Mikrofon und spricht.
Legende: Dania bei der Aufnahme von «Schlummerland». SRF

Vielleicht hast du es ja schon gehört. Die Person, die nämlich die Geschichten erzählt, ist gleichzeitig deren Erfinderin: Dania Sulzer. Du kennst Dania auch aus Folgen des Podcasts «SRF Kinderreporter:in». Mittlerweile hat Dania schon über 30 «Schlummerland»-Geschichten geschrieben und als Podcast aufgenommen.

Dania, wie ist die Idee für «Schlummerland» eigentlich entstanden?

Dania: Ich habe schon als Kind sehr gerne Geschichten zum Einschlafen gehört. Immer wieder schlich ich mich heimlich an den Kassettenrecorder und habe dort meine Lieblingskassette eingelegt.

Gab es noch andere Inspirationen für «Schlummerland»?

Dania: In meinem Freundeskreis geht es immer wieder um Kinder und ihre Einschlafschwierigkeiten. Denn Kinder sind manchmal abends etwas aufgedreht und kommen nur schwer zur Ruhe. Das kennst du vielleicht auch? Ich habe mich gefragt: Was braucht es denn, damit Kinder herunterfahren und gut einschlafen können? So kam ich darauf, einen Einschlafpodcast für Kinder zu kreieren.

Was gefällt dir persönlich besonders an «Schlummerland»?

Dania: Mir sind die Munsfiguren wie Fanian oder Flick richtig ans Herz gewachsen. Ich habe die Figuren sehr klar vor Augen. Dank der vielen Zeichnungen, die uns Kinder in die Redaktion schickten, kann ich mir die Figuren noch besser vorstellen. Doch wie sie im Endeffekt aussehen sollen, kann jedes Kind selbst für sich entscheiden.

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