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Das war 2016 Die fünf beliebtesten Kultursendungen 2016

Achtsamkeit und Menschlichkeit, Nachbars Macken und eine geniale Freundin: Diese Ausgaben unserer Kultursendungen waren 2016 bei den Zuschauerinnen und Zuschauern von SRF besonders beliebt.

«Kulturplatz»: Die Kunst des Zusammenlebens

Viele wollen in der Stadt wohnen, nur wenige vermögen es. Was bedeutet das? «Kulturplatz» beleuchtet Formen des Miteinanders. Wie funktioniert eine Wohnbaugenossenschaft? Wie die Beziehung der Menschen zu Katzen? Und warum fördert Aktmalerei gegenseitiges Verständnis? Seelenstriptease ist erwünscht.

«Ein religiöser Akt»: Daniel Eisenhut malt nackte Zürcher

«Literaturclub»: Meine geniale Freundin

Nicola Steiner, Elke Heidenreich, Thomas Strässle und Alain Claude Sulzer diskutierten im August über Elena Ferrantes «Meine geniale Freundin», Richard Russos «Diese gottverdammten Träume», Delphine de Vigans «Nach einer wahren Geschichte» und Michelle Steinbecks Debüt «Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch».

«Meine geniale Freundin»: Mafia herrscht, Freundschaft siegt

Das furios-fantastische Romandebüt der Michelle Steinbeck

«Sternstunde Philosophie»: Jon Kabat-Zinn, Vater der Achtsamkeit

Oprah Winfrey, Angelina Jolie und Arianna Huffington schwören auf Mindfulness – und sind damit nicht allein: Die buddhistische Achtsamkeit ist zur trendigen Heilslehre avanciert. Der US-amerikanische Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn gilt als Vater der Bewegung.

Achtsamkeit: Sich nicht in Gedanken verlieren, sondern innehalten

«Sternstunde Religion»: Seine Heiligkeit im Gespräch

Wie kann ein buddhistischer Mönch gelassen bleiben, wenn im Bamiyan-Tal 1400 Jahre alte Buddha-Statuen durch die Taliban zerstört werden, wie das vor fünfzehn Jahren geschah? Der Dalai Lama wich im Gespräch mit Amira Hafner-Al Jabaji heiklen Fragen nicht aus und lieferte bedenkenswerte Antworten.

Dalai Lama: «Nenn mich einfach Bruder»

«Wort zum Sonntag»: Bibel lesen ist kritisch

Die evangelisch-reformierte Pfarrerin Catherine McMillan appelierte anlässlich des Reformationsjubiläums an das kritische Denken und erinnerte an die Re-Formation der Bibel in eine für alle verständliche Sprache.

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