Verlängerung des Sommers
Der Beginn des Monats präsentierte sich mehrheitlich sommerlich. Auf warme bis heisse Tage folgten kräftige Gewitter mit imposanten Blitzen, Sturzregen und Sturmböen.
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Bild 1 von 2. Die sommerliche Energie ist noch vorhanden, wenn solch gewaltige Gewitterwolken wie am 2. September entstehen. Bildquelle: Pablo Marmora.
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Bild 2 von 2. Nicht nur im Tessin, sondern auch im Mittelland waren am 7. September kräftige Gewitter unterwegs. Bildquelle: Daniel Horisberger.
Bise und Bodenfrost
Um die Monatsmitte setzte sich Hochdruckwetter durch. Im Norden sorgte Bise für sonniges, aber eher kühles Wetter. Vor allem in den Nächten gingen die Temperaturen stark zurück, so dass stellenweise Bodenfrost registriert wurde.
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Bild 1 von 4. Die Bisenlage brachte trockene Luft und gute Sicht, vor allem auf den Bergen, und im Flachland einige Hochnebelfelder. Bildquelle: Annagreth Schuler.
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Bild 2 von 4. Knallblauer Himmel auch im Emmental am 21. September. Bildquelle: Ruedi Kläy.
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Bild 3 von 4. Gleiche Himmelsfarbe, aber im Tessin. Dies mit Unterstützung des Nordföhns. Bildquelle: Irene Eichhorn.
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Bild 4 von 4. Bodenfrost: Das Gras im Kiental ist am Morgen mit Reif bedeckt. Bildquelle: Therese Trachsel.
Nasses Monatsende
In der letzten Septemberwoche öffnete der Himmel seine Schleusen. Kaum ein Tag verging ohne Regen, zumindest auf der Alpennordseite. Somit liegt die Niederschlagsbilanz in vielen Regionen seit langem wieder einmal über dem zu erwartenden Durchschnitt (1991 – 2020).
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Bild 1 von 3. Wintereinbruch in Mürren/BE am 17. September. Bildquelle: Sylvia Michel.
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Bild 2 von 3. Schnee auf dem Beatenberg auf 1200 m am 17. September (Der Birkhahn staunt). Bildquelle: Philippe Gyarmati.
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Bild 3 von 3. Auch das gehört zum Herbst: Tief hängende Regenwolken, hier über dem Bodensee bei Arbon. Bildquelle: Beatrice Edelmann.