Raureif und Raueis
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Bild 1 von 6. Malters/LU . Wenn die Luft feucht und die Nacht frostig ist, lagern sich winzige Eiskristalle auf kalten Oberflächen ab. Bildquelle: Urs Gutfleisch.
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Bild 2 von 6. Luzern/LU. Die Kristalle wachsen aus kondensiertem Wasserdampf, der direkt zu Eis wird. Bildquelle: Raimund Erni.
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Bild 3 von 6. Lyss/BE. Raureif bildet sich bevorzugt an exponierten Stellen wie Gräsern, Blättern oder Zäunen. Bildquelle: Ueli von Känel.
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Bild 4 von 6. Reutigen/BE. Die filigranen Strukturen entstehen oft bei klarem Himmel, wenn die Wärme ungehindert ins All abstrahlt. Bildquelle: Werner Krebs.
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Bild 5 von 6. Thun/BE. Je länger der Frost dauert, desto länger und dichter wird der Raureif. Bildquelle: Ursula Grünenwald.
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Bild 6 von 6. Steckborn/TG. Sobald die Sonne scheint, schmilzt das frostige Kunstwerk meist innerhalb weniger Minuten. Bildquelle: Agnes Fröhlich.
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Eisblumen und Haareis
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Bild 1 von 8. Ammerzwil/BE. Tipp für kalte Nächte: Gefrorene Seifenblasen verwandeln sich in zerbrechliche Kugeln voller Eisblumen. Bildquelle: Sarah Rappo.
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Bild 2 von 8. Wigoltingen/TG. Das hier ist Haareis. Es entsteht, wenn feuchtes Holz bei Frost Wasser ausstösst, das sofort gefriert. Bildquelle: Anja Sonderegger.
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Bild 3 von 8. Santeberg/LU. Die Pilze im Holz ermöglichen den Wasserfluss und sorgen dafür, dass die feinen Eisfäden stabil bleiben. Bildquelle: Adelheid Blum.
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Bild 4 von 8. Olten/SO. Die filigranen Strukturen entstehen nur bei Temperaturen knapp unter null Grad und schmelzen bei Sonnenschein rasch. Bildquelle: Walter Marti.
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Bild 5 von 8. Uttwil/TG. Eisblumen zeigen sich vor allem an schlecht isolierten Fenstern. Bildquelle: Dani Rüede.
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Bild 6 von 8. Nürensdorf/ZH. Wenn warme Raumluft auf kaltes Glas trifft, gefriert der Wasserdampf direkt zu Eis. Bildquelle: Reka Sutter.
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Bild 7 von 8. Uttwil/TG. Aus winzigen Kristallkeimen wachsen feine Strukturen, die sich wie Blüten über die Scheibe ausbreiten. Bildquelle: Dani Rüede.
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Bild 8 von 8. Schwyz/SZ. Die Muster entstehen durch unterschiedliche Wachstumsrichtungen der Eiskristalle bei Frost. Bildquelle: Mathias Kälin.
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