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Bild 1 von 3. Bettmeralp. Anhand der Untersonne kann man die Temperatur abschätzen: Nur zwischen -12 und -8 Grad wachsen die Eiskristalle als Plättchen. Bildquelle: Marlen Jacobi.
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Bild 2 von 3. So funktioniert's:. Wenn Eisplättchen in der Luft schweben, wirken Sie wie ein Spiegel. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 3 von 3. Mürren. Die Untersonne ist gleich weit unter dem Horizont wie die Sonne über dem Horizont ist. Bildquelle: Marijke Jansen.
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- Eisplättchen reflektieren das Sonnenlicht
- nur von oben sichtbar
- -12 bis -8 Grad kalt
Eiskristalle zaubern im Zusammenspiel mit Licht die schönsten Phänomene an den Himmel. Eines davon ist die «Untersonne». Man sieht sie nur in der Höhe, also zum Beispiel von einem Berg oder von einem Flugzeug aus. Und es muss genug kalt sein.
Nur bei Temperaturen zwischen -12 und -8 Grad wachsen Eiskristalle als Plättchen. Die Plättchen schweben dann in der Luft und funktionieren wie ein horizontaler Spiegel, der die Sonnenstrahlen reflektiert. Die «Untersonne» zählt zu den «Halo-Erscheinungen».
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Bild 1 von 4. Cristallina (2912m), Val Bedretto. Ein paar schwebende Eiskristallplättchen genügen für eine Untersonne. Bildquelle: Martin Glaus.
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Bild 2 von 4. Bellalui (2600 MüM), ob Crans-Montana. Die Sonne ist zwar stärker, aber die Untersonne ist auch recht hübsch. Bildquelle: Frédéric Rey.
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Bild 3 von 4. Aussichtsterrasse Schilthorn. Die zweite Sonne über dem Tal. Bildquelle: Marie-Louise Streich.
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Bild 4 von 4. Bellwald. Da steht mir einer vor der Untersonne. Bildquelle: Thomas Etter.
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