Aargau Solothurn - Asylunterkunft Liebegg in Gränichen: Baugesuch ist eingereicht
Das Gesundheitsdepartement des Kantons Aargau hat nun offiziell ein Baugesuch eingereicht für die provisorische Asylunterkunft auf der Liebegg. Die Unterkunft ist in der Gemeinde sehr umstritten. Das Gesuch liegt nun öffentlich auf.
Murgenthal wehrt sich nicht gegen eine kantonale Asylbewerberunterkunft. Diese soll in einem Abbruchobjekt in Glashütten entstehen. 14 Asylbewerber werden einquartiert. «Die Asylpolitik wird beim Bund gemacht (...) und irgendwo müssen die Menschen untergebracht werden», heisst es in den Gemeindenachrichten. Der Gemeinderat will aber ein Baugesuch.
60 Asylbewerber will der Kanton im militärischen Teil des Aargauer Kommandopostens auf der Liebegg bei Gränichen einquartieren. Vor allem männliche Asylbewerber sollen neben der landwirtschaftlichen Schule leben. Der Betrieb wäre befristet auf drei Jahre.
Für den Betrieb braucht es bauliche Anpassungen: Geplant sind ein Aufenthalts-Container, ein neuer Weg zum Gelände, Brandschutz-Verbesserungen und neue WC- und Duschanlagen. Das Baugesuch liegt nun bis zum 9. Juni öffentlich auf, wie ein Online-Eintrag auf der Gemeindewebsite einen Bericht der «Aargauer Zeitung» bestätigt.
Die geplante Asylunterkunft ist stark umstritten: Die Gemeinde wehrt sich dagegen, aber auch die Landwirtschaftliche Schule und der Bauernverband haben gegen die Pläne protestiert. Die Gemeinde will laut Medienberichten das Baugesuch nun eingehend prüfen.
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