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Bern Freiburg Wallis Eine schrecklich sportliche Familie

Am Wochenende beginnt die neue Fussballsaison. Stefan Glarner kehrt zu seinem Heimatclub FC Thun zurück, Bruder Matthias feiert als Schwinger Erfolge. Die Sportbegeisterung liegt in der Familie.

Begonnen hat es mit dem Fussball. Stefan und auch Matthias kickten. Stefan war besser und deshalb hörte sein älterer Bruder auf. «Stefan konnte Tricks mit dem Ball schon nach wenigen Minuten, ich musste Stunden üben», erinnert sich Matthias Glarner. Beide haben nun ihren Weg gemacht. Stefan wurde als Spieler beim FC Thun gross, spielte eine Weile für den FCZ und kehrt nun auf die neue Saison zum FC Thun zurück. Matthias ist schon länger als Schwinger aktiv, zuletzt gewann er zweimal hintereinander das Seeländische Schwingfest.

Die Vorbereitungen der anderen Clubs

«Wir mögen uns den Erfolg gegenseitig gönnen», meint Stefan. Dabei unterstützen sie sich gegenseitig. Vor allem der ältere Matthias gibt seinem jüngeren Bruder immer wieder Tipps. «Ich höre gerne auf ihn – gerade bei der Karrierenplanung», sagt Stefan Glarner.

Nicht nur die beiden Brüder sind fest in der Sportwelt verankert. Schwester Katrin spielt bei den Fussballerinnen von Worb in der Nationalliga B. Die Sportbegeisterung haben sie alle von ihren Eltern: Beide waren lange als Fussballer aktiv.

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