Unter dem Strich blieb ein um 2,5 Prozent höherer Gewinn von 140,8 Millionen Franken, wie die BEKB mitteilte. Die Aktionäre erhalten eine kräftige Erhöhung der Dividende um 1,40 auf 8,00 Franken je Aktie.
Weniger Geschäftsertrag
Der gesamte Geschäftsertrag der BEKB blieb im vergangenen Jahr allerdings mit 419,5 Millionen um 8,7 Prozent hinter dem Wert des Vorjahres zurück. Dabei sackte der Netto-Erfolg im wichtigsten Geschäftsbereich, dem Zinsengeschäft, bei einem anhaltenden Druck auf die Zinsmargen um 10,4 Prozent ab.
Derweil konnte die BEKB den Geschäftsaufwand um 1,6 Prozent auf 247,8 Millionen Franken reduzieren. Während die Personalausgaben leicht zurückgingen (-16 Vollzeitstellen), konnte der Sachaufwand etwas deutlicher verringert werden.