Der Jahresgewinn liegt auf dem Niveau von 2014 und ist rund doppelt so hoch wie im Vorjahr, teilte Energie Wasser Bern mit. 2015 hatten noch Sondereffekte auf den Gewinn gedrückt – unter anderem eine Wertberichtigung auf dem Produktionsteil der Energiezentrale Forsthaus. Im Jahre 2016 wirkten sich die Sondereffekte in ihrer Summe praktisch neutral aus.
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Tiefe Strompreise als Herausforderung
2016 konnte das Unternehmen die im freien Markt verkaufte Menge Strom gegenüber dem Vorjahr um knapp 40 Prozent steigern. Damit stelle man «einmal mehr» seine Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis, heisst es in der Mitteilung weiter.
Nach wie vor «eine grosse Herausforderung» seien aber die tiefen Strompreise. In naher Zukunft sei nicht mit einem Anstieg zu rechnen.