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Bild 1 von 4. Absperrbänder und Blumen zeugen von der tödlichen Schiesserei an der Santa Fe High School in Texas. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 4. Blumen, Plüschtiere und T-Shirts als Zeichen der Trauer auf dem Gelände der Santa Fe High School: Die tödliche Schiesserei, bei der 10 Personen getötet wurden, beschäftigt die Menschen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 4. Auf dem Schulgelände der Santa Fe High School versammeln sich die Menschen zum gemeinsamen Gebet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 4. Doch nicht nur auf dem Schulgelände wird getrauert. Im Bild: US-Fahne auf Halbmast bei einer Mc-Donalds-Filiale in Santa Fe. Bildquelle: Keystone.
- Nach dem jüngsten Angriff in einer Schule in den USA hat der Verdächtige die Tat gestanden.
- Der 17-jährige Schüler wurde des Mordes angeklagt.
- Dessen Motiv sei aber weiterhin unklar, berichten amerikanische Medien.
- Er habe Ermittlern gesagt, dass er nicht auf Schüler geschossen habe, die er gemocht habe.
Den Angaben zufolge sagte der 17-Jährige, er habe bei seinem mörderischen Zug durch die Schule bewusst einige Schüler ausgelassen, damit seine Geschichte an die Öffentlichkeit gelangen könne.
Bei dem Angriff auf die Schule am Freitag sind 9 Schüler und eine Lehrperson getötet worden, 13 weitere Personen wurden verletzt, darunter zwei Polizisten. Der Schütze hatte nach einer 15-minütigen Schiesserei mit der Polizei aufgegeben. Laut Geständnis habe er die Absicht gehabt, Suizid zu begehen, heisst es in den Berichten weiter.