- Nach dem jüngsten Angriff in einer Schule in den USA hat der Verdächtige die Tat gestanden.
- Der 17-jährige Schüler wurde des Mordes angeklagt.
- Dessen Motiv sei aber weiterhin unklar, berichten amerikanische Medien.
- Er habe Ermittlern gesagt, dass er nicht auf Schüler geschossen habe, die er gemocht habe.
Den Angaben zufolge sagte der 17-Jährige, er habe bei seinem mörderischen Zug durch die Schule bewusst einige Schüler ausgelassen, damit seine Geschichte an die Öffentlichkeit gelangen könne.
Bei dem Angriff auf die Schule am Freitag sind 9 Schüler und eine Lehrperson getötet worden, 13 weitere Personen wurden verletzt, darunter zwei Polizisten. Der Schütze hatte nach einer 15-minütigen Schiesserei mit der Polizei aufgegeben. Laut Geständnis habe er die Absicht gehabt, Suizid zu begehen, heisst es in den Berichten weiter.