- Laut Recherchen der Fernsehsender NDR und WDR sowie der «Süddeutschen Zeitung» gibt es erhebliche Zweifel an der Echtheit des vermeintlich islamistischen Bekennerschreibens zum Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund.
- Eine islamwissenschaftliche Untersuchung komme zum Schluss, dass die Verfasser vermutlich nur den Eindruck einer Tat mit islamistischen Hintergrund erwecken wollten.
- Zwar gaben sie im Schreiben vor, im Namen Allahs gehandelt zu haben; vieles an dem Text soll aber untypisch für die Terrormiliz IS sein.
- Bereits am Donnerstag war bekannt geworden, dass ein verhafteter mutmasslicher IS-Kämpfer offenbar nicht mit dem Anschlag in Verbindung gebracht werden kann.
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Attacke auf Dortmunder Teambus Zweifel an Islamisten-These
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