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Bild 1 von 12. Andrew Johnson war der erste US-Präsident, der ein Amtsenthebungsverfahren über sich ergehen lassen musste. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 12. Als der 17. Präsident 1868 seinen Kriegsminister entlassen wollte, leitete der Kongress das Impeachment ein. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 12. Johnson wurde vorgeworfen, sich über Mitspracherechte des Kongresses bei Kabinettsposten zu foutieren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 12. Dem Kongress fehlte am Ende eine einzige Stimme im Senat, um den Präsident aus dem Amt zu entfernen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 12. 106 Jahre später wurde die Watergate-Affäre Richard Nixon zum Verhängnis. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 12. Im Zuge der Abhöraffäre gegen die Demokraten drohte dem Präsidenten das Impeachment. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 12. Diesem Verfahren kam der Republikaner mit seinem Rücktritt zuvor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 12. 1998 wurde zum zweiten Mal in der US-Historie ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet – diesmal gegen Bill Clinton. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 12. Der Demokrat hatte mit einer Lüge versucht, die Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky zu verheimlichen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 12. Clinton wurde des Meineids und Behinderung der Justiz beschuldigt. Die Zweidrittelmehrheit im Senat wurde verfehlt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 12. Donald Trump ist der dritte Präsident, der sich mit einem Amtsenthebungsverfahren konfrontiert sieht. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 12. Dem Republikaner wird in der Ukraine-Affäre Amtsmissbrauch und Behinderung der Kongressermittlungen vorgeworfen. Bildquelle: Keystone.
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