-
Bild 1 von 8. In Huachipa, Lima, kommen die Menschen mit der Rikscha nur knapp durch die überschwemmten Strassen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 2 von 8. Die Menschen versuchen, Habseligkeiten aus ihren zerstörten Häusern zu retten. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 3 von 8. Freiwillige schleppen den Schlamm aus einem der überschwemmten Häuser. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 4 von 8. Um sich in Sicherheit zu bringen, müssen die Bewohner von Huachipa den Huaycoloro-Fluss überqueren. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 5 von 8. Wegen des schlammigen Wassers in den Flüssen rationierte die Stadtverwaltung das Trinkwasser. Dies löste einen Ansturm auf Wasserflaschen aus, so dass es mancherorts in den Geschäften keine mehr zu kaufen gab. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 6 von 8. Bereits Anfang Februar litt Peru unter den massiven Regenfällen. Schon damals trat der Huaycoloro-Fluss über die Ufer. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 7 von 8. Auch Chile wird von Hochwassern heimgesucht. Am 26. Februar trat der Estero San Jose-Fluss über die Ufer, tausende Menschen wurden von der Aussenwelt abgeschnitten. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 8 von 8. In Santiago de Chile brachte der Fluss den Schlamm bis in die Häuser hinein. Bildquelle: Keystone.
Inhalt
Dauerregen in Peru Peru kämpft gegen den Schlamm
El Niño hat im Norden Perus durch Überschwemmungen und Erdrutsche verheerende Zerstörungen angerichtet.
SRF 4 News, 7.00 Uhr, srf/weyc;