- Nachdem er mehrere Mitarbeiter gebissen haben soll, muss Joe Bidens Hund mit Namen Commander das Weisse Haus verlassen.
- Die Familie Biden habe den zwei Jahre alten Deutschen Schäferhund an einen unbekannten Ort geschickt, während sie über die nächsten Schritte für das Tier nachdenke, erklärte eine Sprecherin des Weissen Hauses.
- Medien berichteten, dass Commander mehr Menschen gebissen haben soll als zunächst bekannt geworden war.
«Dem Präsidenten und der First Lady liegt die Sicherheit der Mitarbeiter des Weissen Hauses (...) sehr am Herzen», erklärte die Sprecherin Elizabeth Alexander. «Sie sind dankbar für die Geduld und die Unterstützung des US-Geheimdienstes und aller Beteiligten, während sie weiter an Lösungen arbeiten», fügte sie hinzu.
Der US-Geheimdienst Secret Service hatte zuvor berichtet, dass elf seiner Mitarbeitenden gebissen worden seien – laut CNN liegt diese Zahl jedoch höher, ausserdem seien noch weitere Mitarbeiter des Weissen Hauses – einmal sogar spitalreif – gebissen worden.
Commanders kurzzeitiger Aufenthalt
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Bild 1 von 4. Commander war als Welpe 2021 ins Weisse Haus eingezogen. Bildquelle: AP Photo/Carolyn Kaster.
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Bild 2 von 4. Eine Szene aus ruhigeren Zeiten. (Bild aus Rehobo Beach ganz im Süden des Bundesstaates Delaware im Juni 2022). Bildquelle: AP Photo/Manuel Balce Ceneta.
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Bild 3 von 4. Inzwischen wurde Bidens bissiger Hund an einen für die Öffentlichkeit unbekannten Ort geschickt. Bildquelle: REUTERS/Ken Cedeno.
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Bild 4 von 4. Ein weiterer Schäferhund Bidens, Major, hatte nach seinem Umzug ins Weisse Haus bereits mit einem Beissvorfall für Schlagzeilen gesorgt. Er wohnt jetzt bei Freunden. (Bild während seiner Ankunft in den Präsidentenpalast im Januar 2021). Bildquelle: Adam Schultz/Weisses Haus via REUTERS.