Amatrice: Der Weg zur Normalität dauert noch lange
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Bild 1 von 14. 24. August 2016, 3:36 Uhr: Ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert das kleine Städtchen Amatrice. Beinahe jedes Gebäude wird beschädigt oder fällt in sich zusammen. Rund 300 Menschen sterben, die ganze Stadt ist obdachlos. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 14. Über 4'300 Rettungskräfte sind in Amatrice im Einsatz. Tagelang suchen sie unter den Trümmern nach Überlebenden – immer wieder mit Erfolg. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 14. Das Stadthaus ist eines der ersten Häuser, das dem Beben am 24. August 2016 zum Opfer fällt. Heute sind erst einige Aufräumarbeiten fertig und die Sanierung ist erst in den Anfängen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 14. Doch die Region kommt nicht zur Ruhe: In den kommenden Wochen erschüttern immer wieder Beben Mittelitalien (im Bild: die Stadt Camerino, die am 26. Oktober 2016 von einem Erdbeben der Stärke 5,9 beschädigt wird). Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 14. Am 30. Oktober bebt die Erde in der Nähe von Norcia. Es ist das stärkste Erdbeben in Italien seit 36 Jahren mit der Stärke 6,6. Betroffen ist auch dieses Mal Amatrice: Der Glockenturm, der im August noch unbeschädigt blieb, stürzt nach dem erneuten Beben teilweise ein. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 14. Das Gebiet zwischen Latium, Umbrien und Marken ist wegen seiner geologischen Lage besonders gefährdet. Zwischen dem 24. August und dem 30. Oktober 2016 kommt es immer wieder zu kleineren und grösseren Erdbeben in der Region. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 14. Für die Bevölkerung werden Notunterkünfte errichtet. Der Zivilschutz baut ganze Zeltstädte auf, damit die Bewohner ein Dach über dem Kopf haben. Später werden die Leute in Wohnwagencamps umgesiedelt. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 14. Aber auch die Wohnwagensiedlungen sollen nur eine Zwischenlösung sein. In den Nächten Ende August ist es bereits empfindlich kalt und die Winter sind in der bergigen Region hart. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 14. Die Menschen hoffen, eines der neuen Zuhause, die derzeit gebaut werden, bald beziehen zu können. Das Warten könnte aber noch lange dauern. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 14. Erst 25 Häuschen sind fertig. Immerhin konnten die ersten Amatricer in ihr neues Zuhause einziehen. Wer zum Zug kommt, entscheidet das Losglück. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 14. Denn der Aufbau kommt nur schleppend voran. 200 dieser Häuser will der Zivilschutz bis Ostern in Amatrice und in der Nachbargemeinde Acumoli errichten. Wegen der zahlreichen Nachbeben in der Region und dem vielen Schnee durch den Winter sind die Helfer in Verzug. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 14. Insgesamt sind 85 Prozent der Häuser in und um Amatrice nicht mehr bewohnbar. Auch die Bauern leiden unter der Situation: Zerstörte Höfe machen die Bewirtschaftung beinahe unmöglich. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 14. Der Zivilschutz errichtet Stallprovisorien, in denen die Tiere Unterschlupf finden. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 14. Die Bauern von Amatrice leben vor allem von der Viehwirtschaft. Dank der provisorischen Ställe können sie ihre Tiere durch den Winter bringen. Bildquelle: SRF.
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