- Ein schweres Erdbeben der Stärke 7.7 mit Epizentrum in Myanmar hat am Freitag Südostasien erschüttert.
- Zu spüren war es neben Myanmar auch in Thailands Hauptstadt Bangkok sowie in Teilen Indiens, Chinas und in Vietnams Hauptstadt Hanoi.
- Das Staatsfernsehen in Myanmar berichtete von rund 1700 Toten und etwa 3400 Verletzten.
- Den Überblick über die aktuelle Lage im Erdbebengebiet finden Sie hier.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker zum Erdbeben in Südostasien abgeschlossen
- Laut WHO acht Millionen US-Dollar für Soforthilfe nötig
- Indien verstärkt Hilfe mit Schiffen für Nachbarland Myanmar
- Kinderdorf Pestalozzi unterstützt Kinder und Schulen in Myanmar
- Schweiz schickt drei Experten zur Uno nach Myanmar
- Lage bleibt unübersichtlich
- Thailand verspricht Touristen Reisesicherheit nach Erdbeben
- Nachbeben erschüttert Mandalay
- Opposition in Myanmar lässt Waffen vorerst ruhen
- Bangkok: Zahl der Todesopfer steigt auf 17
Das Ausmass des Erbebens in Bildern
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Bild 1 von 21. Rettungskräfte arbeiten am 30. März 2025 in Mandalay, Myanmar, an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes. Bildquelle: REUTERS / Stringer.
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Bild 2 von 21. Mehr als 1700 Menschen sind im Erdbeben in Myanmar umgekommen (Stand 31.03.25). Bildquelle: REUTERS / Patipat Janthong.
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Bild 3 von 21. Das Erdbeben hat auch den Maha Myat Muni Tempel in Mandalay zum Einsturz gebracht. Bildquelle: EPA/Stringer.
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Bild 4 von 21. Die Rettungsarbeiten werden noch Tage dauern. Bildquelle: REUTERS/Athit Perawongmetha.
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Bild 5 von 21. Auch in der nun angebrochenen Nacht gehen die Bergungsarbeiten in Bangkok weiter. Bildquelle: REUTERS/Athit Perawongmetha.
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Bild 6 von 21. In Naypyidaw, in Myanmar stürzte eine Markthalle ein. In der Dämmerung begannen die Rettungsarbeiten. Bildquelle: Keystone/CHAN NAING.
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Bild 7 von 21. Das stärkste Erdbeben der Region seit Beginn der Messungen hinterliess an mehreren Stellen in der Region Naypyidaw in Myanmar tiefe Spalten in den Strassen. Bildquelle: Keystone/CHAN NAING.
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Bild 8 von 21. Die Bergungsarbeiten beim eingestürzten Hochhaus in Bangkok liefen den ganzen Tag. Bildquelle: Keystone/WASON WANICHAKORN.
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Bild 9 von 21. Auch in Mandalay sind die Schäden immens. Bildquelle: REUTERS/Stringer .
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Bild 10 von 21. In Naypyidaw, der Hauptstadt Myanmars, sind die Rettungsarbeiten im vollen Gang. Bildquelle: Keystone/AUNG SHINE OO.
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Bild 11 von 21. Die Menschen in Bangkok verbrachten den Tag im Freien. Wissenschaftler befürchten, dass es zu Nachbeben kommt. Bildquelle: Keystone/ADAM SCHRECK.
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Bild 12 von 21. Rettungskräfte arbeiten an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes, nachdem das Erdbeben Zentral-Myanmar erschüttert hat. Das Beben ereignete sich etwa 50 Kilometer östlich von Monywa in der Landesmitte. Bildquelle: Reuters/Ann Wang.
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Bild 13 von 21. Menschen retteten sich in Bangkok ins Freie und harrten dort bei 37 Grad Celsius aus. Bildquelle: Reuters/Chalinee Thirasupa.
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Bild 14 von 21. Ein Arbeiter trägt einen Verletzten auf dem Rücken in Bangkok. Bildquelle: Reuters/Ann Wang.
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Bild 15 von 21. Die Menschen wurden vom Erdbeben überrascht. Der Schock sitzt tief. Bildquelle: Reuters/Ann Wang.
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Bild 16 von 21. Auf den Strassen in Bangkok herrscht zum Teil Chaos. Bildquelle: Reuters/Athit Perawongmetha.
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Bild 17 von 21. Rettungskräfte sind bei einem eingestürzten Gebäude in Bangkok im Einsatz und suchen nach Verschütteten. Bildquelle: Reuters/Athit Perawongmetha.
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Bild 18 von 21. Ein verletzter Mann reagiert auf die Erschütterungen des starken Erdbebens, das das Zentrum Myanmars und auch Bangkok betraf. Bildquelle: Reuters/Ann Wang.
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Bild 19 von 21. Die betroffenen Menschen wurden aus den Gebäuden evakuiert und versammelten sich auf der Strasse. Bildquelle: Keystone/Chutima Lalit.
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Bild 20 von 21. Beschädigte Pagoden in Naypyitaw, Myanmar. Bildquelle: Keystone/Aung Shine Oo.
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Bild 21 von 21. Menschen betrachten eine beschädigte Brücke auf der Autobahn Naypyidaw-Yangon. Bildquelle: Keystone/Nyein Chan Naing.
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