Legende:
«Rettet Europa – Ertränkt einen Griechen», kommentiert die Parteizeitung der in Athen regierenden Linkspartei «I Avgi». Dabei hat der Illustrator die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde gezeichnet.
ZVG
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Die linke Zeitung «Efimerída ton Syntaktón» titelt: «Bis hier und keinen Schritt weiter». Tsipras sei nicht auf «extremen» Forderungen der Gläubiger eingegangen.
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Die Boulevardzeitung «Ethnos» zeigt sich kämpferisch: «Kampf um die Schulden». Die ganze Nacht durch feilschten die Europäer, um eine Lösung zu finden.
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In Zeiten grosser Krisen blühen auch Verschwörungstheorien. Die konservative Zeitung «Eleftheros Typos» sieht hinter der harten Haltung des IWF einen «deutschen Drahtzieher».
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Die satirische Zeitung «To Pontiki» hat auf der Titelseite eine makabre Karikatur. Die Zahl acht Milliarden Euro (die Höhe der neuen Sparmassnahmen) wird darauf mit einer Acht und die neun Nullen als Schlingen darstellt. «Europa der Schande», lautet der Tenor. Die Gläubiger fordern die «Hinrichtung der Rentner».
ZVG
International - «Europa der Schande» – Griechische Zeitungen hinter Tsipras
Die griechische Presse steht hinter Tsipras und gibt gleichzeitig den Tarif durch. «Bis hier und keinen Schritt weiter», lehnt zum Beispiel eine linksgerichtete Zeitung die Forderungen der EU ab. Eine andere Zeitung sieht hinter der harten Haltung des IWF einen «deutschen Drahtzieher».
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Griechenland hart bleiben , die EU und insbesondere Deutschland hat noch hohe Abgeltungsschulden aus der 2.WK ab 1945 zu leisten . Die EU hat auch diese D-Schulden mit übernommen . Wenn sie noch weiter herumpokern um die Griechen auszuhungern , austreten aus diesem Verein, der so oder so in dieser Form keine Zukunft besitzt . Es ist echt beschämend, wie sie die Griechen immer auf das Neue an der Nase herum führen - aber frech das Gegenteil behaupten - der IWF hat auch Zypern pleite gemacht .
Der IWF, als Handlanger der US-Regierung und den abartigen Hadgefonds von GS oder Black Rock, zeigt nun sein wahres Gesicht. Solange die Gier dieser Hadgefonds nach Macht und die Gleichgültigkeit großer Teile der Weltbevölkerung anhält, wird die Situation auf dieser Welt nicht besser, sondern noch viel schlimmer.
@B. Rosenberg. Sie meinen sicher Hedgefonds. Aber "Hätsch"-Fonds find ich auch eine gelungene Wortbildung. :-) Ich denke nicht, dass es Gier nach Macht ist. Ausser Sie ersetzen Geld durch Macht, was durchaus statthaft ist. Dieses Anlagesystem ist einfach eine ganz üble und obendrein risikolose Spekulation, dessen Gewinne die Reichen noch reicher und die Verluste die Armen noch ärmer machen. Verwerflich ist es allemal. Und zur Gleichgültigkeit kommt erschwerend noch eine Ahnungslosigkeit.
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